Fischerfreunde Nürnberg 1981 e.V.

Weitere Namen: Glasaal, Blankaal, Gelbaal

Merkmale: Der Körber ist schlangenähnlich Ianggestreckt und hinten stark seitlich zusammengedrückt. Rücken- Schwanz- und Afterflosse bilden zusammen einen Flossensaum. Kleine Brustflossen. Die Form des Maules ist von der Art der Nahrung abhängig: Pflanzenfresser haben ein kleines Maul (Spitzkopf) und räuberische Aale haben ein großes Maul (Breitkopf).

Lebensraum: Der Aal ist sehr anpassungsfähig; er lebt im Meer wie auch im kleinsten Forellenbach. Auch in viele Seen Oberbayerns wurde er durch Besatz eingebracht.

Lebensweise: Der Aal „räubert“ Insekten ebenso gern wie Würmer oder Kleinfische. Hauptsächlich ist er nachts aktiv und verbirgt sich am Tage in Verstecken wie z. B. versunkenem Holz oder Kraut. In Forellenbächen ist der Aal als Laichräuber berüchtigt.

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Copyright © R. Heller - letzte Änderung 12. April 2015

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